Während der Anfahrt wurde mitgeteilt, dass eine Person unter einen Baum eingeklemmt sei, der Einsatzort eine Alm hoch im Alpenvorland. Das ersteintreffende Feuerwehreinsatzfahrzeug, das TLFA 4000 der FF-Frankenfels wurde von Anrainern eingewiesen, die 13 km Zufahrt zum Einsatzort verlief teilweise über steile Bergstraßen bzw. Forstwege. Der letzte Kilometer musste im steilen Gelände von den Einsatzkräften zu Fuß zurückgelegt werden und das mit Hebekissen, Motorkettensägen und sonstigen technischen Gerätschaften. Am Einsatzort war die Reanimation des Verunfallten durch die Besatzung des Rettungshubschraubers und einem RTW Team des ASBÖ Frankenfels im Gang, zwei Rettungssanitäter der FF-Frankenfels unterstützten die Kameraden des Rettungsdienstes. Letztendlich konnte alle ärztliche Kunst das Leben des Verunfallten nicht mehr retten.

Mittels VFA der Freiwilligen Feuerwehr Frankenfels wurde der Verunglückte ins Tal transportiert und dem Bestatter übergeben.

Wir entbieten den Angehörigen des Unfallopfers unsere tief empfundene Anteilnahme zu ihrem schweren Verlust.

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